Genossinnen und Genossen,
zwar bin ich noch ein recht junges Mitglied im linken Flügel der SPeD und ebenso erst vor kurem den Kinderschuhen entsprungen, aber dennoch gewillt, als Frau und als Sozialdemokratin die Interessen der arbeitenden Klasse Deutschlands im Kongress zu vertreten.
Der Arbeiterklasse fehlt es an eigenen Stimmen. Alle bürgerlichen Parteien vertreten nur das Interesse der Kapitalisten und der Profite. Dies soll sich ändern. Ich werde stets im objektiven Interesse der arbeitenden Menschen meine Stimme im Kongress abgeben. Und dabei werde ich mich nicht auf meine "Gewissensfreiheit" berufen, sondern stets Rechenschaft über meine Stimme ablegen und meine Wahl begründet offenlegen.
Eine Aussage, inwiefern ich welche wirtschaftlichen Maßnahmen treffen werde, kann ich nicht machen, da dies immer abhängig von der jeweiligen Situation sein wird. Denn wer sich im Voraus festlegt, der kann nicht mehr objektiv entscheiden. Situationen ändern sich oft schnell.
Wir vom linken Arbeitnehmerflügel der SPeD fordern zumindest einen klaren Mindestlohn, von dem man leben kann. Es kann nicht sein, dass manche Firmen Löhne zahlen, die einen Arbeiter nichtmals ernähren können. Ich selber arbeite für eine Firma, deren Löhne so niedrig sind, dass es nichtmals für das tägliche Brot reicht.
Für soziales und friedenerhaltendes Deutschland im Herzen Europas.
Esther Rachel Bronstein für die SPeD.
zwar bin ich noch ein recht junges Mitglied im linken Flügel der SPeD und ebenso erst vor kurem den Kinderschuhen entsprungen, aber dennoch gewillt, als Frau und als Sozialdemokratin die Interessen der arbeitenden Klasse Deutschlands im Kongress zu vertreten.
Der Arbeiterklasse fehlt es an eigenen Stimmen. Alle bürgerlichen Parteien vertreten nur das Interesse der Kapitalisten und der Profite. Dies soll sich ändern. Ich werde stets im objektiven Interesse der arbeitenden Menschen meine Stimme im Kongress abgeben. Und dabei werde ich mich nicht auf meine "Gewissensfreiheit" berufen, sondern stets Rechenschaft über meine Stimme ablegen und meine Wahl begründet offenlegen.
Eine Aussage, inwiefern ich welche wirtschaftlichen Maßnahmen treffen werde, kann ich nicht machen, da dies immer abhängig von der jeweiligen Situation sein wird. Denn wer sich im Voraus festlegt, der kann nicht mehr objektiv entscheiden. Situationen ändern sich oft schnell.
Wir vom linken Arbeitnehmerflügel der SPeD fordern zumindest einen klaren Mindestlohn, von dem man leben kann. Es kann nicht sein, dass manche Firmen Löhne zahlen, die einen Arbeiter nichtmals ernähren können. Ich selber arbeite für eine Firma, deren Löhne so niedrig sind, dass es nichtmals für das tägliche Brot reicht.
Für soziales und friedenerhaltendes Deutschland im Herzen Europas.
Esther Rachel Bronstein für die SPeD.