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El servicio secreto - im Auftrag des Geheimen - Il_Pirata

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Saramago

Saramago

http://www.erepublik.com/en/article/el-servicio-secreto-im-auftrag-des-geheimen-1419438/1/20

Am 26.4. dieses Jahres schlug der SPeD-Abgeordnete Spartaner einen Entwurf vor, der als Diskussionsgrundlage für die Schaffung eines edeutschen Geheimdienstes fungieren sollte.

Es sollte ein Gesetz werden, mit dem diese Organisation eDeutschland nach außen hin absichern könne, ebenso, als Unterstützung des MoI, nach innen.
Noch am selben Tag unterbrach der Präsident a.D. Letnix die Diskussion mit einer für die Beteiligten überraschenden Aussage:
„Eine Schaffung steht auch überhaupt nicht zur Debatte, denn es gibt einen eBND, der dem BMI untergeordnet ist.“
Darüber hinaus konkretisiert Dejan Vojvoda diese Aussage mit einem Zitat Letnix´:
„seit Anfang meiner Amtszeit ist das BMI beauftragt, eine Reaktivierung bzw. Neustrukturierung des eBND durchzuführen.“
Der Kongress wurde gebeten eine „entsprechende gesetzliche Verordnung“ zu erarbeiten mit dem Ziel, den eBND „nachvollziehbar und kontrollierbar“ zu machen.

Nun aber wird es interessant, denn im Abgeordnetenhaus kristallisiert sich eine Ablehnung gegenüber dem eBND heraus, welche im üblichen Poll ihre Bestätigung findet:
6 Ja-Stimmen, 21 Nein-Stimmen, eine Enthaltung. Ein klares Votum und eine noch viel klarere Absage. Demokratisch ausreichend. Sollte man meinen.

Kurz vor den PP-Wahlen vom 15.6. veröffentlich der BND Anzeiger einen Artikel, wir kennen die Hintergründe jetzt alle nun schon zu genüge.
Ab hier beginnen der Aufschrei und die gezielte Meinungsmache, um die kritischen Stimmen in Grenzen zu halten.

Der Kongress wurde mit der Neugründung und Neustrukturierung des eBND beauftragt und lehnte dies ab. Demnach steht ein nun agierender Geheimdienst auf sehr wackeligen Beinen.
Letnix, wohlgemerkt „Berater“ des MoI, in welcher Funktion wissen wir jetzt, bestätigte in den Comments zum PP-Wahlen-Artikel die Echtheit des eBNDs.

Wenig später hatte sich der offizielle Duktus schon verändert, denn der BND Anzeiger hatte nur MoI-Neuigkeiten schnell veröffentlicht. Ebenso wurden Leute, die dieses Vorgehen anprangerten, schnell für ahnungslos und unwissend erklärt, Diskreditierung hilft natürlich immer.
Weitere kurze Zeit später hatte schon das MoI die Zeitung des eBND nur als Medium verwendet, um die Neuigkeit zu verbreiten.

Mittlerweile wurde die Erste Hilfe Opfer eines Diebstahles. 200 Gold und bis zu 3700 DEM sollen fehlen. Unser Gold in Spanien, deren Sozialorgs ebenfalls gerade Opfer eines ähnlich charakterisierten Diebstahls wurde. Da kommt dann mal etwas, dass der eBND hätte verhindern können, der spanische Gobbaismus - und?
Wenn so etwas nicht durch einen Geheimdienst verhindert werden kann, dann brauchen wir ihn nicht. Vielleicht kommt dieser Vorfall auch gerade recht und wird für die Legitimierung eines eBNDs im Nachhinein noch genutzt.

Persönlich enttäuscht bin ich, dass dieser Geheimdienst schon unter der Regierung MachtGeil reaktiviert wurde.

Ich bin mir bewusst, dass ich nun von Neuem als unwissend und ahnungslos bezeichnet werde, aber damit kann ich leben.
Ich frage mich, wem nutzt dieser Geheimdienst? Welchen Gruppen, welchen Personen, wer zieht daraus Vorteile? Diese Frage sollte man sich häufig stellen, denn nur zu oft wird der geneigte kritische Kopf, der sich der geschickten Meinungsmache entziehen will, bemerken, dass er selbst nicht dazu gehört, wenn daraus ein Nutzen gezogen wird.

RudiDutschke

RudiDutschke

sollte das alles nicht lieber in die redaktion?
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Saramago

Saramago

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